Über die Zeitschrift

Das Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik ist ein Forum und Periodikum von und für Wissenschaftler/innen, Praktiker/innen und Forschende, die sich für historische, theoretische und praxeologische Diskurse und Fragestellungen in der Pädagogik interessieren. Kennzeichnend für das Jahrbuch ist die Orientierung an Freuds Schibboleth – die Wirkmächtigkeit des ubiquitären Unbewussten in pädagogischen Prozessen. Neben regelmäßigen wissenschaftstheoretischen und theoriesystematischen Vergewisserungen zur Grundlegung Psychoanalytischer Pädagogik werden (selbst)kritische Reflexionen von Konzepten und Praxisvollzügen dargelegt, die die Verflochtenheit gesellschaftlicher, institutioneller, interpersonaler und intrapsychischer Dynamiken pädagogischer Praxis in den Blick nehmen und mit der Standortgebundenheit von Methodologie und Methode relationieren.

Das Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik erscheint jährlich seit 1989 und ist über Themenschwerpunkte strukturiert, enthält aber auch freie Beiträge sowie Rezensionen.

Alle Bände des Jahrbuchs für Psychoanalytische Pädagogik sind auch in gedruckter Form erhältlich. Auf der Website des Psychosozial-Verlags finden Sie alle verfügbaren gedruckten Ausgaben und haben die Möglichkeit, ein Exemplar zu bestellen.